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Der Artikel analysiert mögliche Kandidaten für den nächsten Vorsitz der Federal Reserve unter einer zweiten Amtszeit Trumps und konzentriert sich dabei auf den Einfluss von Scott Bessent, der sich für eine schlankere, weniger interventionistische Zentralbank einsetzt. Zu den wichtigsten Themen gehören die Verringerung der Fed-Bilanz, die Begrenzung der quantitativen Lockerung und die Einschränkung regionaler Fed-Operationen. Kandidaten wie Christopher Waller und Michelle Bowman stimmen mit Trumps Präferenz für langsamere Zinssenkungen und Deregulierung überein, während die Spannungen zwischen den Forderungen des Weißen Hauses nach einer aggressiven geldpolitischen Lockerung und der institutionellen Unabhängigkeit der Fed fortbestehen.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump kritisierte den Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, im Vorfeld einer wichtigen Zinsentscheidung als "inkompetent" und versprach, ihn durch einen Nachfolger zu ersetzen, der mit seiner Forderung nach schnelleren Zinssenkungen übereinstimmt. Fünf Kandidaten, darunter aktuelle Fed-Beamte und Rick Rieder von BlackRock, werden in Erwägung gezogen, wobei eine endgültige Entscheidung nach Thanksgiving erwartet wird.
US-Präsident Donald Trump hat eine Entscheidung über die Nachfolge des Vorsitzenden der Federal Reserve Jerome Powell bis zum Jahresende angedeutet und betont, dass er eine Führungspersönlichkeit bevorzugt, die für schnelle Zinssenkungen eintritt. Fünf Kandidaten sind im Gespräch, wobei Trump Powells verspätetes Handeln kritisiert hat. Die politische Unabhängigkeit der Fed und die erwarteten Zinssenkungen inmitten wirtschaftlicher Unsicherheiten sind zentrale Themen.